RDS CAL sind Lizenzen für den Zugriff auf Terminalserver. Lizenziert wird nach benannten Nutzern oder nach Geräten.
RDS CALs sind als OEM oder CSP-Kauflizenz, sowie im Open Value Volumenlizenzprogramm mit Software Assurance verfügbar.
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Achtung: RDS CALs ohne SA sind versionsabhängig und somit nur abwärtskompatibel. Das gilt auch für OEM Versionen. Mit Software Assurance sind Up- und Downgrades möglich.
CSP Subscriptions (Mietlizenzen) enthalten die Vorteile der Software-Assurance (SA). Siehe auch: Rechte mit CSP Subscriptions.
Terminalserver CAL - OEM Preise
OEMs sind günstiger im Einkauf, haben aber eingeschränkte Funktionalität. Die Lizenzen sind hier als Bundles mit 5, 10 oder 50 Nutzern erhältlich. Auf unserer Windows Server OEM Seite finden Sie weitere Informationen.
Die Windows Server 2025 RDS CALs sind noch nicht im CSP verfügbar. Wir veröffentlichen hier die Preise sobald diese geliefert werden können.
Neben unseren aufgeführten Preisen gibt es auch die Möglichkeit Open Value Lizenzen als Subscription und auf Raten zu kaufen. Ein Angebot hierzu erstellen wir gerne auf Anfrage.
Jeder Zugriff auf einen Windows Server muss mit einer Windows Server CAL lizenziert werden. Eine External Connector Lizenz deckt alle Zugriffe von außerhalb des Unternehmens ab.
Für den Zugriff auf Dienste wie Terminalserver (RDS) oder Rechteverwaltung (AD RMS) sind zusätzliche CALs nötig. Ein Paket mit weiteren Microsoft CALs erhalten Sie mit den Microsoft CAL Suites.
Windows Server Remote Desktop Services (RDS) CALs werden für den Zugriff auf Windows Server Terminalserver benötigt. Lizenziert wird nach benannten Benutzern (User CAL) oder nach Geräten (Device CAL).
OEM
Günstigere, dauerhaft gültige Lizenz mit eingeschränkten Rechten.
CSP
Kauflizenz (Dauerlizenz) ohne Wartung. Keine Mindestbestellmenge. Keine Sonderkonditionen für Behörden.
CSP Subscription
Abonnementlizenz (Subscription). Keine Mindestbestellmenge.
Open Value
Volumenlizenz mit 3 Jahren Software Assurance (SA). Mindestbestellmenge: 5 Lizenzen.
Funktionen mit Terminal Server CALs
Einfachere Verwaltung durch einheitlichen und skalierbaren Connection-Broker, sowohl für Session-Desktops als auch VDI-Desktops
Vereinheitlichung des RD Web Access und der RemoteApp und Desktopverbindungs-Funktionalität für den Zugriff auf VDI– und Session-Desktops
Mit RemoteApp-Berechtigung und -Filter können die Nutzer nur die für sie vorgesehenen Anwendungen sehen
Vielfältige Remote-Funktionen für Nutzer, wie beispielsweise Multimonitor-Unterstützung, Windows Media Player-Umleitung, Audio-Einspeisung und Audio-Aufzeichnung
Verbesserte Bitmap-Beschleunigung für 3D-Anwendungen
Verbesserte Anwendungs-Kompatibilität und Verwaltung von Remote Desktop Session Host-Servern unter Einschluss von App-V für RDS
In Microsofts aktueller Terminologie spricht man nun von Windows Remote Desktop Services (RDS). Früher waren es Terminal Services und RDS CAL hießen früher Terminal Server CAL.